Mittwoch, 24. Juli 2019

Nützliche Tipps, die helfen können, mit einer Verstopfung der Nasennebenhöhlen umzugehen



Wie wichtig die Nase ist bzw. welch wichtige Rolle sie spielt, wird oft erst dann wahrgenommen, wenn man nicht mehr richtig durch die Nase atmen kann. Noch schlimmer wird es, wenn man eine Nasennebenhöhlenentzündung bekommt. Oftmals beginnt diese Erkrankung mit einem herkömmlichen Schnupfen. Ausgelöst wird der Schnupfen durch Viren oder Bakterien. Problem ist dann, wenn sich der Schleim nicht löst und sich in den Nebenhöhlen festsetzt. Dies führt dazu, dass die Nase zu ist und die verstopfte Nase nicht mehr aufmacht. Es gibt aber auch Fälle, in denen die Nasennebenhöhlenentzündung, auch Sinusitis genannt, durch eine Allergie entsteht. Jetzt muss das Bestreben darin liegen, die Nebenhöhlen schnell wieder frei zu bekommen und die Schleimverstopfung zu lösen.

Welche Unterschiede gibt es zwischen Schnupfen und Nasennebenhöhlenentzündung?

 

Auf den ersten Blick bzw. beim ersten Empfinden macht sich für den Betroffenen kein Unterschied bemerkbar. Die Nasennebenhöhlen sind dicht und die Nasennebenhöhle frei bekommen ist nur mithilfe von Medikamenten möglich. Doch dann machen sich weitere Symptome bemerkbar, wenn die Nasennebenhöhlen dicht sind. Typisch ist vor allem der Kopfschmerz und ein Druckgefühl im Gesicht, vor allem im oberen Bereich. Muss der Betroffene niesen oder husten, kann dies sehr schmerzhaft sein. Auch beim Nasensekret lässt sich die Nasennebenhöhlenentzündung gut vom herkömmlichen Schnupfen unterscheiden. Bei der Sinusitis ist der Schleim meist zäh, hat eine gelblich-grüne Farbe und kann sogar eitrig sein. Grund genug, um die Nasennebenhöhlen frei bekommen zu können. Überdies unterscheidet man zwischen der akuten und der chronischen Sinusitis.

Nasennebenhöhlen zu - was hilft?

 

Nasennebenhöhlen zu was hilft, hängt davon ab, welche Art der Erkrankung vorliegt. Die Behandlung bei einer chronischen Form verläuft anders, als dies bei der akuten Form der Fall ist. Bei einer akuten Sinusitis hilft vor allem Dampf. Dampf in Form einer Inhalation. Dieses einfache Mittel ist schon seit Großmutters Zeiten bekannt. Einfach in einem Topf heißes Wasser kochen, dann den Topf vom Herd nehmen und den Kopf über den Topf beugen. Am besten wird noch ein Handtuch über den Kopf gelegt, damit nicht gleich der ganze Dampf entweichen kann. Wer möchte, kann noch Kamille oder ätherische Öle in das heiße Wasser geben. Diese Inhalation sollte man rund zehn Minuten durchführen. Die Inhalation bewirkt, dass die Nasenschleimhäute gut befeuchtet werden. Ein Zusatz von Kamille wirkt sich positiv gegen die Entzündung aus.

Salz befreit von Schleim

 

Salzlösungen sind ebenfalls ein gutes Mittel, um die Nebenhöhlen vom Schleim zu befreien. Entweder gibt man ein wenig Salz bei der Inhalation in das Wasser oder man reinigt die Nebenhöhlen durch eine Spülung mit einer Salzlösung. Für die Nasenspülung gibt es fertige Kochsalzlösungen, die in der Apotheke frei erhältlich sind. Das dazugehörende Instrument für die Nasenspülung ist ebenfalls dort erhältlich. Auch Nasenspray mit Meerwassersalz können sehr hilfreich sein und die Nebenhöhlen vom Schleim befreien. Andere Nasensprays, beispielsweise mit Inhaltsstoffen wie Kortison, sorgen ebenfalls schnell ein Abschwellen der Schleimhäute. Allerdings besteht hier eine Suchtgefahr, wenn diese Spray mehr als sieben Tage angewendet werden. Dies sollte zwingend vermieden werden. Diese Sprays trocknen die Schleimhäute noch mehr aus und für eine freie Nase muss ständig gesprüht werden.

Mittwoch, 17. Juli 2019

Was sind die häufigsten Symptome einer Rachenentzündung?


Unter einer Rachenentzündung zu leiden, ist unangenehm und kann schmerzhaft sein. Nicht jeder kennt die Symptome damit ohne Arzt erkannt werden kann, dass es sich um eine Rachenentzündung handelt. In diesem Artikel werden die häufigsten Rachenentzündung Symptome genannt, die bei einer auftreten können. Ebenso werden die zwei Arten von Rachenentzündung unterschieden. Auch wird geklärt, was man gegen eine Rachenentzündung unternehmen kann.

 

Warum muss eine Rachenentzündung behandelt werden?

 

Bei einer Rachenentzündung sind die Schleimhäute im Rachenbereich gereizt und entzündet. Dies kann zu Schmerzen beim Schlucken führen. Da eine Rachenentzündung meistens während einer Erkältung auftritt, sollten die Beschwerden schnell behandelt werden. Denn gerade bei einer Erkältung ist es wichtig, dass man genügend Flüssigkeit und Nahrung aufnimmt, was durch Schmerzen beim Schlucken erschwert werden kann.

Allerdings muss nicht immer zu einem Arzt gegangen werden, wenn man unter einer Rachenentzündung leidet. In den meisten Fällen können Hausmittel bei der Behandlung helfen. Auf diese Hausmittel wird später näher eingegangen. Allerdings sollte man einen Arzt aufsuchen, wenn die Beschwerden sehr stark sind oder nach sieben Tagen immer noch andauern.

 

Sind bei einer Rachenentzündung Schluckbeschwerden normal?

 

Das bei einer Rachenentzündung Schluckbeschwerden auftreten, ist ein sehr häufiges Symptom und normal. Da, wie bereits erwähnt, die Schleimhäute im Rachenbereich entzündet sind, kann dies beim Schlucken zu Beschwerden führen.

Allerdings halten diese Beschwerden nur einige Tage an. Sollten doch länger Beschwerden auftreten, dann ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen. In der Regel lassen die Schluckbeschwerden jedoch nach, wenn man viel trinkt und die Erkältung abklingt.

Jedoch sollte man immer darauf achten, sich während dieser Zeit ausreichend Ruhe zu gönnen. So kann die Rachenentzündung besser abheilen und man wird schneller gesund. Zudem besteht bei einer akuten Rachenentzündung eine Ansteckungsgefahr, weshalb man erst wieder unter Leute gehen sollte, wenn man vollständig gesund ist.

 

Welche weiteren Rachenentzündung Symptome kann man feststellen?

 

Eine Rachenentzündung kommt meistens während der bekannten Erkältungszeiten vor. Also im Herbst und im Winter. Daher kann eine Rachenentzündung zu Beginn meistens nicht selbst sofort erkannt werden, da die Symptome ebenfalls bei einer Erkältung auftreten können. Bei den Rachenentzündung Symptome können je nach Art der Rachenentzündung Unterschiede festgestellt werden.

Zum einen gibt es die akute Rachenentzündung. Diese ist nicht nur ansteckend, sondern kann auch an den folgendem Symptomen erkannt werden:
  • Schluckbeschwerden
  • Fieber
  • Husten
  • Halsschmerzen
Die zweite Art von Rachenentzündung ist die chronische Rachenentzündung, diese kommt aufgrund einer Allergie oder Ähnlichem ausgelöst. Hier können Symptome, wie Atemwegsprobleme, Husten und ein trockener Hals auftreten.

Im Unterschied zu der akuten Rachenentzündung ist die chronische Rachenentzündung nicht ansteckend.


 

Wie kann man einer Rachenentzündung vorbeugen?

 

Wie bei viele Erkältungen, kann man auch einer Rachenentzündung vorbeugen. Hierfür ist es wichtig, dass man sich dem Wetter und der Jahreszeit entsprechend kleidet, um so einer Erkältung entgegenzuwirken. Ebenso ist es wichtig, dass man viel trinkt.

Des Weiteren sollte man versuchen, so wenig wie möglich mit Bakterien oder Vieren in Kontakt zu treten und sich von Personen fernhalten, die bereits erkältet sind und bei denen man sich anstecken könnte.

Zudem kann es auch helfen, wenn man bereits vorab sein Immunsystem gestärkt und somit nicht mehr anfällig auf Krankheitserreger reagiert. Es gibt einige Möglichkeiten, wie man einer Rachenentzündung vorbeugen kann. Man sollte sich nur bewusst darum bemühen.

 

Was hilft gegen Rachenschmerzen und wie werden dieser erkannt?

 

Rachenschmerzen können einem im Alltag auch ohne einer zusätzlichen Erkältung zu schaffen machen. Wenn man diese behandeln möchte, sollte man sich erkundigen, was hilft gegen Rachenschmerzen. Dies ist einfacher, als man denken mag. Es gibt einige Hausmittel, die bereits eine sehr schnelle und effektive Hilfe gegen Rachenschmerzen sind.

So kann es hilfreich sein, wenn man viel trinkt. Hier eignet sich Wasser oder warmer Tee am besten. Ebenso kann das Gurgeln von Salzwasser ebenfalls dabei helfen, dass die Beschwerden gelindert werden. Ein sehr gutes Hilfsmittel ist das Lutschen von Bonbons.

Man sollte immer versuchen, die Schleimhäute im Rachenbereich feucht zu halten.
Doch wenn die Beschwerden zu stark sind, können auch Medikamente hilfreich sein, die von einem Arzt verschrieben werden. So sind Antibiotika oder schmerzlindernde Tabletten nützlich, damit sie Rachenschmerzen beendet werden.


Zu Beginn sollte man immer versuchen, die Beschwerden durch Hausmittel zu lindern, bevor man auf Medikamente zurückgreift.